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Virtuelle Abfalltrennung

AWG-Prokurist Sebastian Koch probiert mit das VR-Spiel der Studenten aus.
Die Zukunft der Umweltpädagogik? Prokurist Sebastian Koch ist überzeugt von den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. der Virtual Reality.

Abfalltrennung spielerisch und modern vermitteln. Dieses Ziel haben Jana Sudendorf, Jan Beyer, Niklas Rust, Lennart Rodiek und Bernd große Siemer bravourös gemeistert. Die Studenten der Privaten Hochschule für Wirtschaft und Technik Diepholz haben jüngst vor Vertretern der Presse und Sebastian Koch, Prokurist der AWG Bassum, ein Virtual-Reality-Spiel vorgestellt, bei dem die Nutzer Abfälle richtig trennen müssen. Das Spiel ist die Abschlussarbeit eines Pflichtmoduls an der Universität und in Kooperation mit der AWG entstanden.

Die Gruppe stattete der AWG zusammen mit dem zuständigen Professor Oliver Berendes einen Besuch ab und sondierte mögliche Umsetzungsmöglichkeiten eines VR-Projektes. Anhand von Fotos des Wertstoffhofes wurde ein 3D-Modell erstellt und ins Spiel integriert. Die Spielerin / der Spieler bewegt sich innerhalb des Spieles auf dem Wertstoffhof und muss zufällig generierte Abfälle im korrekten Container entsorgen. Sebastian Koch hat bei dem Pressetermin ebenfalls die Chance genutzt und war vom Ergebnis begeistert. „Das Spiel werden wir sicher gut für die Umweltpädagogik für Schülergruppen einsetzen“, schwebt ihm nach seinem Ausflug auf den nachgebildeten Wertstoffhof vor. Wie genau dies umsetzbar ist, wird jetzt erarbeitet. Die Gruppe hat sich mit dem VR-Spiel als Abschlussarbeit die Note 1,0 für ihr Modul gesichert. Die Kooperation mit der PHWT wird fortgeführt.

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