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Jakobskreuzkraut bitte über den Restabfallbehälter entsorgen

Jakobskreuzkraut blühende Pflanze
Um die Verbreitung der Giftpflanze einzudämmen, muss diese vor der Samenbildung gejätet werden.

Aus gegebenem Anlass bittet die AWG Bassum Bürgerinnen und Bürger des Landkreises darum, gejätetes Jakobskreuzkraut nicht über die Biotonne zu entsorgen. Der Grund: Die Stauden enthalten ein Gift, das bei Mensch und Tier Vergiftungserscheinungen hervorrufen kann.

Um die zunehmende Verbreitung dieser Giftpflanze auf Weideflächen einzudämmen, muss als wichtigste Maßnahme die Samenbildung verhindert werden. Um eine sichere Vernichtung des Jakobskreuzkrautes zu garantieren, ist daher die Entsorgung über die Restabfalltonne vorzunehmen. Die Restabfälle werden in der Restabfallbehandlungsanlage (RABA) mechanisch und biologisch behandelt. Das dabei entstehende Rottegut wird anschließend auf einer Deponie sicher abgelagert.

Übrigens: Über die richtige Entsorgung von Jakobskreuzkraut und weiteren Abfällen wie Akkus oder Schränke informiert auch das Abfall-ABC hier auf unserer Internetseite in der Rubrik Sammeln und Sortieren.

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